Reger Ideen-Austausch und intensive Diskussionen beim Frauen-Meeting.
![](https://static.wixstatic.com/media/a3d964_feddcae98769411b906118b69ea5b171~mv2.png/v1/fill/w_49,h_26,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01,blur_2,enc_auto/a3d964_feddcae98769411b906118b69ea5b171~mv2.png)
"Wo stehen die Frauen des KVBW in fünf bis zehn Jahren?" Dieser Frage waren die Teilnehmerinnen des Frauen-Meetings in Laupheim unter der Regie von Gabi Klotz, Frauenreferentin des Karateverbandes Baden-Württemberg (KVBW), nachgegangen. Nach intensiven Diskussionen und regem Austausch von Ideen lautete der allgemeine Konsens, dass die Mitglieder-Gewinnung in den KVBW-Vereinen die höchste Priorität genießt - nicht nur bei den Frauen.
Ein Ansatz, der zur Realisierung beitragen könnte, sind Vereins-Angebote speziell für Frauen - dies betrifft beispielsweise Selbstbehauptungs- und SV-Kurse. Ein anderer zielt ab auf den Gesundheitssport für die Altersgruppe ab 40 Jahren aufwärts. In diesem Zusammenhang hatte KVBW-Vizepräsident Anton Klotz das Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT präsentiert und zudem die Ausbildung zur Gesundheits- und Präventionstrainerin im Deutschen Karate Verband (DKV) vorgestellt. Eine dritte Maßnahme - diesmal zur Mitglieder-Gewinnung im Kinderbereich - stellt das DKV-"Werte-Konzept" dar.
Über Ideen, Wünsche und Anregungen, die den Frauen-Bereich innerhalb des KVBW betreffen, freut sich Gabi Klotz unter frauenreferentin@karate-kvbw.de.