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Trotz knapper Niederlage: Ken Sato zieht positives Fazit

Kata-Landeskader zu Gast zum Vergleichs-Wettkampf in Nordrhein-Westfalen


Obwohl der Kata-Landeskader des Karateverbandes Baden-Württemberg (KVBW) den ersten Vergleichs-Wettkampf des Jahres gegen den Landeskader Nordrhein-Westfalen knapp verloren hatte, war KVBW-Landestrainer Ken Sato mit dem Abschneiden zufrieden. Nicht nur, weil Parla Tatar als beste weibliche Athletin ausgezeichnet worden war, sondern weil die Reise nach Köln (mit Besichtigung des Kölner Doms) und später ins Rhein-Berg Karate-Dojo maßgeblich zur guten Stimmung und zum Team-Building beigetragen hatte.

Groß war die Freude bei allen Beteiligten, dass nach langer Pause endlich wieder ein Vergleichs-Wettkampf möglich gewesen war

Insgesamt hatten acht Athletinnen und Athleten die Reise gen Nordrhein-Westfalen angetreten. Der Modus des Wettkampfs war derart gestaltet, dass jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer drei Katas zu laufen hatte, deren Einzel-Wertungen schließlich in die Gesamt-Wertung einflossen. Besonders erfreulich waren die Auftritte von Parla Tatar, die sich als jüngste Teilnehmerin in einem starken Feld behauptet hatte.


Trotz der Niederlage war es für den KVBW-Kader ein guter Start in die neue Wettkampf-Saison. Jetzt bleibt zu hoffen, dass die Form bis zu den Deutschen Meisterschaften in der Leistungsklasse am 18./19. September in Berlin nicht nur konserviert, sondern sogar noch gesteigert werden kann.

Autor: Ken Sato

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