"Hamburg Open": sechs Medaillen für den Kumite-Nachwuchs

dirkkaiser
2. Nov.
2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 6. Nov.

Vorbereitung auf das Event an der Alster, am Elbstrand und im Dojo.

Der Kumite-Nachwuchs mit Svjatoslav Prokop (links) und Köksal Cakir

Die Tage in Hamburg hatten sich für den Kumite-Landeskader gelohnt! Nicht nur, weil die Crew um Landestrainer Köksal Cakir und Sportwart Svjatoslav Prokop ein zweitägiges Trainings-Camp in der Elb-Metropole abgehalten hatte, sondern weil es im Rahmen der "Hamburg Open" sechs Medaillen gegeben hatte - wobei Artem Parkhomenko, Nives Podvorec und Keito Otaka für die drei Top-Platzierungen verantwortlich gewesen waren und den KVBW damit im Medaillen-Spiegel auf Rang drei geführt hatten.

Vor der top-besetzten Veranstaltung, die vom DKV als "Ranking-Turnier" für die Europameisterschaften im kommenden Februar in Limassol eingestuft worden war, hatte sich der KVBW-Nachwuchs abends einerseits im Dojo des Atlas Sport Club vorbereitet, andererseits war es tagsüber an die frische Luft gegangen - wobei an der Alster und am Elbstrand "bei bestem Hamburger Wetter" (Svjatoslav Prokop) auch kleine Kumite-Einheiten eingebaut worden waren.

Mit Blick auf die Deutschen U16- und U18-Meisterschaften am 15./16. November in Chemnitz lässt sich jedenfalls konstatieren, dass die KVBW-Talente für das letzte nationale Highlight des Jahres bestens vorbereitet sind.

Impressionen

Die Top-Fünf-Platzierungen GOLD Artem Parkhomenko (U18 / +76 Kilogramm) Finale: 8:4 gegen Phil Kurz (Team Fight Club Westerwald) Nives Podvorec (U16 / -47 Kilogramm) Finale: 0:0 gegen Dania Safia (FK Northeim) Keito Otaka (U14 / -50 Kilogramm) Finale: 3:2 gegen Paul Keresztes (Champions-Karate Hassloch)