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"1. Koshinkan-Cup": gelungene Premiere mit 207 Kindern

23 Dojos in Villingen-Schwenningen dabei. Eröffnung durch Anton Klotz.

Stolze "Minis" bei der Siegerehrung

Vier Tatamis, 16 Kampfrichterinnen und Kampfrichter, 23 Dojos, 37 Disziplinen, 207 Kinder mit knapp 300 Starts: Diese Zahlen verdeutlichen, welchen Stellenwert der "1. Koshinkan-Cup" für Mini-Kids, Kinder und Schülerinnen und Schüler in Villingen-Schwenningen hatte. Da die Anzahl der Starterinnen und Starter in diesen Altersklassen jedes Jahr stetig gewachsen war, hatte das Organisation-Team den Entschluss gefasst, eigens für diese Altersklassen ein Turnier auszurichten.


Da der "Koshinkan-Cup" eine klassische Veranstaltung der Stilrichtung ist, war es in diesem Jahr eine Premiere, dass der Karateverband Baden-Württemberg (KVBW) die Veranstaltung unterstützt und in Person von KVBW-Präsident Anton Klotz auch eröffnete hatte. Klotz hatte in seinen Eingangs-Statements auf die gute Arbeit der Stilrichtung hingewiesen – insbesondere im Kinderbereich.

Spaß statt Druck: Das war das Ziel der Veranstaltung

Nach rund acht Stunden und der letzten Siegerehrung hatten viele glückliche Kinder und stolze Trainerinnen und Trainer samt Eltern die Halle wieder verlassen.


Das Ziel solcher Veranstaltungen ist das Heranführen der Kinder an den Wettkampf-Sport ohne Druck, dafür aber mit Spaß an der Sache. Und bei jedem sportlichen Messen gibt es einen Gewinner und einen zweiten Sieger - denn allein die Tatsache, sich auf der Tatami zu messen, bedeutet bereits einen kleinen Sieg in Richtung Selbstvertrauen.


Autor: Hans Ruff Fotos: Privat

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